Konfigurationsdateien/Howtos für verschiedene Dienste sind im Bereich Dienste zu finden.
Auch die Tips auf dieser Seite beziehen sich in erster Linie auf Debian, besitzen aber weitgehend
Allgemeingültigkeit.
Distri-spezifische Tips sind auch auf der Debian- und der Archlinuxseite zu finden.
$ zcat /boot/initrd.img.gz | cpio -i --no-absolute-filenames
$ mount /dev/${partition_mit_root} /mnt # bei mehreren Partitionen diese nach /mnt/${pfad} mounten $ mount -o bind /dev /mnt/dev $ mount -t proc none /mnt/proc $ mount -t sysfs none /mnt/sys $ chroot /mnt /bin/bash $ grub-install /dev/${erste_festplatte} $ update-grub # debian
$ gpg --armor --export <you@example.com> > mykey.asc
$ zcat /boot/initrd.img-`uname -r` | cpio -t | grep ko$
$ perl -p -i.bak -e 's/suchText/ersetzungsText/g' Eingabe.datei
$ sed -e 's/suchText/ersetzungsText/g' < Eingabe.datei > Ausgabe.datei
$ history | awk '{print $2}' | sort | uniq -c | sort -n -r | head -10
$ dd if=/dev/hda7 of=/dev/hdc7 bs=16065bPartition sichern
$ dd if=/dev/hda7 bs=16065b | gzip > /mnt/image_hda7.gzPartition wiederherstellen
$ gzip -dc /mnt/image_hda7.gz | dd of=/dev/hda7 bs=16065bFür das Retten von Daten bei einer defekten/fehlerhaften Festplatte sollte man dd_rescue vorziehen. (Denn dd_rescue überspringt automatisch nicht lesbare Sektoren, dd würde abbrechen.)
$ wodim -v dev=/dev/cdrw blank=fast # cdrw schnell löschen $ wodim -v dev=/dev/cdr dateiname.iso # cd $ growisofs -dvd-compat -Z /dev/dvd=dateiname.iso # dvd
:set pasteeingeben, nachdem pasten einfach
:set nopasteeingeben und man hat das Problem einfach umschifft.
$ mkisofs -r -o dateiname.iso /pfad-zum-quellverzeichnisFolgender Befehl führt zum Bruch mit ISO9660 ist aber unproblematischer in Bezug auf Dateinamen:
$ mkisofs -rJl -allow-multidot -allow-leading-dots -o dateiname.iso /pfad-zum-quellverzeichnis
$ genisoimage -r -J -V CDtitel -o cdimage.iso /quellverzeichnisSoll das iso bootfähig sein, benötigt man sowas wie isolinux und eine boot.cat.
$ mkisofs -pad -l -r -J -quiet -V ${CD_TITLE} -no-emul-boot -boot-load-size 4 \ -boot-info-table -b boot/isolinux/isolinux.bin -c boot/isolinux/boot.cat \ -hide-rr-moved -o ${ISO_OUTFILE} ${BOOTCDROOT}
$ nc -v -w 30 -p 5600 -l > dateiname.backSenderseite
$ nc -v -w 2 <empfänger-ip> 5600 < dateiname
$ apt-get install cryptsetup dmsetup $ cryptsetup create --verify-passphrase --cipher aes-cbc-essiv:sha256 crypted /dev/xdxX $ dmsetup ls $ mkfs.ext3 /dev/mapper/crypted $ mkdir /crypted $ mount /dev/mapper/crypted /cryptedBeim erneuten mappen kann man die option --verify-passphrase weglassen, denn sie dient nur dazu beim Festlegen der Passphrase Tippfehler zu vermeiden.
PS1="\[\033[0;34m\][\u@\h\[\033[1;30m\] \w\[\033[0;34m\]]\[\033[0m\]$ "Dadurch wird der user@host Teil blau und das aktuelle Verzeichnis grau dargestellt.
$ sshfs user@host:/remotedir/foo $HOME/barNach Bedarf von der Option -o allow_root Gebrauch machen.
$ ssh -L localport:remotehost:remoteport -l user -N remotesshserverZur Nutzung des Tunnels stellt man dann als host localhost und als port localport ein.
$ xhost +ServersIPServer:
$ export DISPLAY=ClientIP:display_nr.screen_nr $ xhost +ClientIPAnwendungen die nun von dieser Console des Servers gestartet werden, werden auf dem Client angezeigt.
$ xhost +localhost $ export DISPLAY=":0"
$ ssh -X user@host
$ apt-get install module-assistant build-essential $ m-a prepare $ m-a a-i cloop $ apt-get install cloop-utilsDanach kann man loslegen:
$ losetup /dev/cloop1 /home/user/CLOOP-FILE $ mount /dev/cloop1 /mnt
$ mount -o loop -t iso9660 dateiname.iso /mnt